Arbeitshilfe E-Learning
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  • Arbeitshilfe zur Umwandlung von Präsenzseminaren in Online-Angebote
  • Impressum
  • Arbeitshilfen e-Learning
    • Voraussetzungen und Durchführungshinweise
      • 1.1. Hard- und Softwarevoraussetzungen
      • 1.2. Hinweise zur organisatorischen Durchführung
    • 1. Stufe: Von der Präsenzlehre zum Online-Angebot
      • 1.1. Analyse und Konzeption von Präsenz- in Online-Angebote
      • 1.2. Didaktische Stoffreduktion für Online-Angebote
      • 1.3. Hinweise zur inhaltlichen und zeitlichen Planung von Online- und Selbstlernphasen
      • 1.4. Lernpfadaufbau
    • 2. Stufe: Nutzung zusätzlicher digitaler Medien
      • 2.1. Digitale Lernmedien und Interaktionen
      • 2.2. Digitale Kommunikation und Zusammenarbeit
      • 2.3. Funktionen und kleine Übersicht zu Videokonferenz-Tools
      • 2.4. Kriterien und kleine Übersicht zu kollaborativen Tools
      • 2.5. Vom Frontalunterricht zur Online-Lernbegleitung
      • 2.6. Beispiel-Ablaufplanung
      • 2.7. Reflektion und Zusammenfassung
    • 3. Stufe: Professionalisierung digitaler Lehr- und Lernformen
      • 3.1. Klassische Online-Ablaufphase
      • 3.2. Blended Learning
      • 3.3. Flipped Classroom
      • 3.4. Micro-Learning
      • 3.5. Lernplattformen - Funktionen, Aufgaben, Kriterien für Lehrende
    • 4. Ausgewählte Methoden für die Online-Lehre
      • 4.1. Einstiegs- und Vorstellungsmethoden
      • 4.2. Methoden für Themen-Input
      • 4.3. Methoden zur Themenbearbeitung und Vertiefung
      • 4.4. Methoden für Abschluss und Feedback
      • 4.5. Energizer-Methoden
      • 4.6. weiterführende Links zu Methoden
  • Digitalisierung und Organisationsentwicklung
    • Agile Methoden einführen
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  1. Arbeitshilfen e-Learning
  2. 3. Stufe: Professionalisierung digitaler Lehr- und Lernformen

3.1. Klassische Online-Ablaufphase

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Webinar- bzw. Online-Phasen müssen nach anderen Gesichtspunkten in ihrer Abfolge und in ihrem Methodenmix geplant werden als Präsenzveranstaltungen. Die konkreten Modell-Phasen richten sich nach

  • dem Umfang der zu vermittelnden bzw. zu verarbeitenden Inhalte,

  • der Zielgruppe und deren Vorkenntnissen und Medienkompetenz,

  • der Gruppengröße,

  • der Selbstlern- und Gruppenlernphasen,

  • der Verfügbarkeit der Lerninhalte,

  • etc.

Je nach Umfang sollten Sie Konsultationsrunden für die Lerngruppen oder für das gesamte Plenum einplanen, in denen Fragestellungen beantwortet und tiefergreifende Erläuterungen und Fallbesprechungen erfolgen.

Während der gesamten Erarbeitungs- und Transferphase sind Dozent*in/Tutor*in für Fragestellungen und Hilfeleistung online verfügbar, zumindest in einem vorgegebenen Zeitfenster. Sie können in die einzelnen Gruppensettings eintreten oder per Forum, Chat oder Mail kontaktiert werden.

Die einzelnen Phasen müssen aufeinander nachvollziehbar aufbauen.

Um die aktive Beteiligung der Teilnehmenden zu gewährleisten, sind Interaktionswerkzeuge einzusetzen. Die Online-Software sollte idealer Weise folgende Werkzeuge dafür zur Verfügung stellen: Chat, Wortmeldungen, Bildschirmfreigabe, Breakout-Sessions, Whiteboard, Umfragen, Feedback, Forum, externe kollaborative Tools (ggf. kombiniert mit LMS).

Abb. 13.1: Klassischer Ablauf Online-Seminar
Abb. 13.2: inhaltliche Schwerpunkte im klassischen Ablauf